[Karneval der Rollenspiel-Blogs] Western in anderen Genres

Veröffentlicht: 01/08/2017 in RPG
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Zornhau stellt das Karnevals-Thema des Monats vor: Western in anderen Genre
Da ich gerade in Blog-Laune bin, unter anderem wegen der interessant gewählten Fragen, aber auch weil Clawdeen darauf hinwies, mag ich mit diesem Artikel dazu beitragen.

Das Western-Genre und Ich

Die wesentliche Frage, vor anderen Betrachtungen, ist wie ich zu dem Western-Genre im Allgemeinen stehe. Dabei habe ich bemerkt, dass ich kein Western Fan bin.

Das Genre lässt mich weitestgehend kalt. Zu einigen aktuelleren Ausprägungen, wie No Country for Old Men oder Gran Torino, kann ich keinen Bezug herstellen.

Das war nicht immer so. In meiner Kindheit las ich gerne Lucky Luke und verfolgte die dazugehörige Serie mit Begeisterung. Ich war mindestens einmal bei den Karl May Festspielen in Segeberg. Ich erinnere mich daran mit Begeisterung Bud Spencer und Terrence Hill Western geschaut zu haben – woran Herr Hills Charm nicht unschuldig war. Ich habe, unter anderem Dank meines Vaters, die Western Klassiker gesehen. Gerade die italienischen Western wie „Für eine Handvoll Dollar“ (gerade auch wegen Lee Van Cleef).

Was ist passiert?

Ich weiß es nicht genau. Ich habe einige Minuten, vielleicht eine halbe Stunde, darüber sinniert. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich nicht eine einzige weibliche Figur in einem Western benennen kann.
Nicht mit Namen, nicht mit einer Hauptrolle und nicht einmal mit einer nennenswerten Nebenrolle. In allen anderen Genre, die mir spontan einfielen, sind mir weibliche Charaktere präsent.
Nicht so im Western Teil. Gerade die aktuellen Western, die auf tiefsinnig machen, zeigen die Geschichten von alten Männern, wie alte Männer in der Gesellschaft zurecht kommen mit den Problemen von alten Männern mit alten Männern.
Wenn ich versuche auf ein paar Frauen zu kommen, fallen mir unpraktische Röcke ein, Frauen die als Prostituierte arbeiten, Mütter und Opfer welche gerettet werden mögen.
Das ganze Genre kommuniziert mir ein Frauenbild das ich nicht mag. Worüber ich keine Geschichten konsumieren möchte.
Western scheint ein Genre für Männer, über Männer zu sein.

Ist alles hoffnungslos?

Nicht unbedingt. Eine Künstlerin mit einer Serie an Bildern, die Frauen in den handelnden Rollen zeigt, hat mich ernsthaft beeindruckt und fasziniert:
Digital Arts: Felice House’s new paintings replace famous cowboys with women
Es hilft, dass Westworld eine handvoll, handelnder, Frauenfiguren etabliert hat.
Es hat mich fast zum Unterstützen gebracht, dass Åskfågeln ihren Western Kickstarter, mit einer weiblichen Figur in dem Vorschaubild zierte.

Was Western, für mich, ausmacht

Genre Definitionen sind schwierig. Man schafft es kaum das ganze präzise zu beschreiben. Am Ende hat man eine Definition welche offensichtliche Genre-Werke ausschließt, welche offensichtliche Nicht-Genre-Werke einschließt.
Deshalb möchte ich auch keine vollständige versuchen. Lediglich einige Merkmale anführen, welche ich für prägend halte.

Der Archetyp des Cowboy

Hiermit meine ich nicht den Cowboy als Viehhirte. Eine Funktion die ich ich im Western noch nicht sah.

Sondern den Cowboy als Symbol des Mann der in die Wildnis auszieht und dort gegen Widrigkeiten besteht und Abenteuer erlebt. Der mit wettergegerbter Haut der unwirklichen Natur trotzt und der außerhalb der Gesellschaft für die Sache einsteht an die er glaubt.
Der einsame Reiter. Der Mann der, nachdem er tat was getan werden musste, in den Sonnenuntergang reitet und weiter zieht.
Der, wenn er gezwungen wird an einem Ort zu verweilen; weil er alt geworden ist, wirkt wie ein Relikt welches sich der normalen Gesellschaft entzieht. Was der Grund ist, weshalb ich Gran Torino für einen Western im anderen Genre halte. Einer der Gründe weshalb Logan als Western bezeichnet wird.

Selbst Cowboy-Protagonisten in leichteren Werken, wie Lucky Luke Abenteuern oder Terrence Hill Filmen, ist es nicht vergönnt sich normal niederzulassen.

In dem Punkt würde ich auch Zornhau widersprechen.
Der Protagonist in einem Western, so wie ich ihn wahrnehme, baut keine Stadt auf, kein Fort. Er hinterlässt nichts, außer den Eindruck welchen er auf andere Personen, die Stadt machte.

Die Erkundung des Westen

Der Westen, welcher in Western die Fläche bietet, ist ein Gebiet aus dem man weiß was daraus wird. Die USA, Mexiko wie man es in der Gegenwart hat. Der Western erzählt im Grunde eine Entstehungsgeschichte, bei der man ultimative weiß wie sie ausgeht. Man erfährt ihn, aus der Perspektive des modernen Mensch, als archaische Landschaft mit archaisch agierenden Menschen.
Es ist ein Land wo man weiß, wie es sich gestaltet. Das jedoch dennoch neu ist.

Es ist meines Erachtens eine Eigenheit des Western, die sich von anderen Genre die Gebiete erkunden durchaus abgrenzt. Das heißt weder zu den Zeiten von Star Trek TNG, noch zu TOS, wusste man was aus den Gebieten wo „Noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist“ wird und nicht weiß was mal aus dem Gebiet wird.

Was ist mit Zugraub, Fort Alamo und so?

Das sind aus meiner Perspektive Aspekte die sich das Genre Western aus anderen Genre borgte. Im Fall des Zugraub aus Heist-Geschichten und in Bezug auf Belagerungen aus Kriegs-Geschichten.

Western und Rollenspiel, meine Sicht

Nachdem ich beschrieben habe was Western für mich ist, was er ausmacht, erschien mir das Genre bisher nicht für Rollenspiele naheliegend.

Das heißt der Archetyp des Cowboy verträgt sich nicht mit dem Umstand, dass, in der Regel, mehr als ein Spieler in der Gruppe ist.

Natürlich kann man mehr als einen Cowboy haben, jedoch wird es mitunter wohl redundant. Am ehesten könnte ich mir noch ein Paar wie Bud Spencer und Terrence Hill oder Old Shatterhand und Winnetou vorstellen, allerdings machen zwei leidlich eine Runde und leben die Werke von der einzigartigen Chemie.

Führt man mehrere Charaktere ein, besteht die Herausforderung, dass es sich mitunter nicht mehr nach Western anfühlt. Es kann einem ein Kunststück wie „Die glorreichen Sieben“ gelingen, allerdings ist es eher unwahrscheinlich.

Western Versatz-Stücke in Rollenspielen anderer Genre

Sind mir jenseits von offensichtlichen Fällen wie Deadlands oder Malifaux noch nicht aufgefallen. Allgemein habe ich nichts gegen einen ordentlichen Stetson Hut oder Stiefel mit Sporen.

Hatten früher nicht fast alle Rollenspiele stark Western-Plot-Elemente?

Meiner Ansicht nach nicht.

Das heißt ich sehe die Einflüsse deutlich mehr im Fantasy-Genre, dem Heist-Genre sowie bei Kriegsimulationen die im Rahmen des Fantasy Kontext noch eine Aufbausimulation bekamen.

Western Genre-Versatzstücke, Selbst Importiert

Bisher hatte ich noch kein Bedürfnis ein anderes Genre um Western Elemente zu bereichern. Nach, nicht allzulangen Grübeln, denke ich, dass es gut mit dem Vampire-Genre, wie von der Welt der Dunkelheit etabliert, einhergehen könnte.

Vampire: Vint VeastwoodMan hat in den Geschichten eine oder mehrere Vampire Figuren am Rande der Gesellschaft. Sie sind in der Regel alt und passen nicht zu der menschlichen Gesellschaft. Angesichts der langen Zeit, welche sie existieren, könnten sie eine gewisse, notwendige Bitterheit erreicht haben.
Schließlich können sie, so sehr sie sich bemühen, nicht wirklich unter Menschen bleiben, die ihnen selbst fremd werden. Nun und was immer sie tun, spätestens gen Morgengrauen gilt es sich zu verkrümeln.

Jenseits der humoristischen Vorstellung, eines Clint Eastwood mit Fängen, könnte es in einer kleinen, gut eingespielten Runde klappen.

Eventuell bietet es sich auch für einen NSC an.
Nun oder eine Runde „The Good, The Bad and The Ugly“ in der alle Vampire sind.

Weniger gut funktioniert für mich Vampire im wilden Westen. Einfach weil die Leute da zusehr auf- bzw. beieinander hockten. Das war zwar im Mittelalter auch so, aber ich mag auch keine Vampire im Mittelalter.

Western, Firefly und Rollenspiele

Ich habe Firefly nicht gesehen, und auch kein wahres Bedürfnis dahingehend. Mein bester Versuch es zu schauen, endete in einer eher ablenkenden Knuddelattacke auf meinen damaligen Freund.

Wenn ein Rollenspiel von sich behaupten mag „Wir sind wie Firefly“ hat es meinen Segen. Wobei es mir eigentlich recht egal ist. Ich denke die Bezüge kommen eher vom Status von Firefly als Kultserie, nicht von einer Liebe zum Western Genre.

Ich persönlich würde eher wie „Farscape“ spielen wollen, nun oder wie „LEXX„. Denen man, mit etwas Kreativität, auch einen Western Bezug unterstellen kann.

Die Westworld Serie und Rollenspiel

Ich hatte über die Westworld Serie bereits ausführlich geschrieben:
[RPG] TV Serie: Westworld

Während ich die Serie, auf ihrer Struktur, für eine interessante Empfehlung an Rollenspieler sehe, ist es eben diese die einer Rollenspiel-Umsetzung im Rahmen eines Pen & Paper im Weg steht.

Kurz gesagt, die Serie ist viel zu Meta und die Spieler wissen zu viel, als dass ich es mir spaßig vorstellen könnte. Man weiß wer ein Android ist und nicht. Die Androiden wissen, dass sie in der X’ten Schlaufe sind. Die Angestellten des Parks sind quasi Spielleiter, Spieler(figuren) und Spieler zugleich.
Das als traditionelles Rollenspiel machen zu wollen gibt nur Kopfschmerzen.

Eine Rollenspiel-Umsetzung, die ich mir vorstellen kann, und die es im Grunde gibt. Ist der Aufbau des ganzen als LARP. So wird mit ConsciencE (Eventseite) in Spanien ein entsprechendes Event abgehalten (Vorstellung auf NordicLarp.org).

Kommentare
  1. Hallo,
    ich gebe Dir im Großen und Ganzen Recht, auch wenn mir da schon ein paar weibliche Charaktäre im Westen kenn, die nicht Objekt sondern Subjekt der handling sind (http://www.moviepilot.de/filme/beste/genre-western/handlung-starke-frau + True Grid). Dass der Archetyp des Cowboys keine Städte aufbaut, sondern eher der Lone Ranger ist… kommt darauf an. Selbst Lucky Luke hat ja dabei geholfen, eine Stadt aufzubauen (https://de.wikipedia.org/wiki/Lucky_Luke_(1971)) da er aber nicht darin wohnen blieb, spricht für Dein Argument. Zu den Versatzstücken des Western in anderen Genres: Wir müssten herausarbeiten, was eigendlich den Western ausmacht. IMHO gehört zum Western der Kontrast Stadt (und deren Gesetze) und Wildnis (mit deren Gesetzen). Beispiel: Banditen liefern sich eine Schießerei mit dem Sheriff. Im Grunde gehts hier um den Konflik, dass das Gesetzt der Stärkeren (Wildnis) auf das Gesetz der Menschen (Stadt) treffen. Hmmm, demnach wäre der Beginn des Gilgamesh-Mythos ein Western!? ich bin verwirrt…

    • Teylen sagt:

      Die Herausforderung ist, dass fünf der Filme die in der Liste genannt wurden, um 2013 bzw. 2015 erschienen. Die Western jedoch, welche ich sah, sah eigentlich fast alle im Fernseh bis so etwa ’99. Würde ich schätzen. Wenn es dort einen neuen gibt, habe ich ein eher geringes Vetrauen, dass der davon ausbricht. Zumal man selbst mit neuen Western, die deutlich mehr weibliche Figuren haben die mich interessieren, noch mit dem „Genre Tropes“ zu kämpfen hat.
      Es ist schon ein „uphill battle“ im Mafia-Genre weibliche Figuren einzubringen, welche aus dem Klischee hervorstecken. Und das Genre bietet vergleichsweise mehr Frauen (auch nicht besonders viele).

      Hinsichtlich des Archetyp. Ich würde nicht sagen das sie die Städte links liegen lassen. Es gibt diesen Film, wo am Anfang eine Kirche aus Holz gebaut wird, und Bud Spencer und Terrence Hill (iirc) sich um das überleben der Gemeinde kümmern.
      Es gibt den anderen Film wo ein Cowboy in eine Stadt kommt die von zwei Baden quasi vernichtet wird. Wo der Cowboy dafür sorgt das beide Gangs hops gehen und die Stadt floriert.
      Lucky Luke wird zum Sherrif gemacht und verschiedene Figuren sind immer in der gleichen Stadt.
      Dennoch endet jede Folge von Lucky Luke damit, das er auf seinen Pferd, in den Sonnenuntergang reitet und „a lonesome Cowboy“ spielt. ( https://www.youtube.com/watch?v=1EpfwaSPBB8 )

      Ein Kontrast zwischen den Städten und der Wildnis wiederum fiel mir bisher nicht auf. Das heißt die normale Western Stadt wirkt, aus meiner Sicht, nicht wesentlich zivilisierter als das Land. Mehr so als hätte man da, halb verzweifelt, halb trotzig, Holzhäuser hingestellt wo eigentlich nichts sein sollte.
      Vielleicht fühle ich das aber auch nur, weil der Film/Buch welches den stärksten Kontrast dahingehend bietet, Wolfsblut, für mich kaum als Western registriert.

  2. Ok, dann ist der Cowboy also der Game-Chancer, der den Status Quo aufreist und veränderung in eine Situation bringt, zum Guten (aufbau einer Stadt, Sheriff, jemand dem it den Banditen aufräumt) oder zum Schlechteren (Revolverhelden, Vertreiben von Farmern, Überfall auf ein Indianerdorf…). Das sie dann n den Sonnenuntergang reiten, wenn das Caos angerichtet wurde, haben sie doch mit vielen „Helden“ in klassischen Fantasy-Rollenspielen gemein. Ist der Cowboy, wie dann im Eingangsposting beschrieben, tatsächlich Conan mit nem Colt?
    Woran könnte es liegen, dass es, bis auf den orginal True Grid mit Jon Wane) vor 99 so wenig Filme mit weiblichen Hauptdarstellerinnen gab? Ist das tatsächlich dem Matcho-Image und dem Freihheitsdrangimage des Genres zuzuordnen oder spielen da tradierte Geschichten eine Rolle (IMHO glaube ja, dass der Mensch durch Erfahrung und Geschichten sein Weltbild konstruiert. wenn also keine/kaum gechichten überliefert werden/wurden, die weibliche Helden haben, bleibt der Western in den Köpfen der Menschen eine männliche Welt, obwohl es in RL auch herausragende weibliche Protagonisten gab)? Ich glaube ja eher letzteres und gebe Dir damit recht. Mich beschleicht nun die Frage, was ein femininer Western anders machen müste, welche Geschichten er erzählen würde und wo hier der Fokus liegen könnte…

    Ich sehe schon eine Dualität zwischen Stadt und Wildnis in Western (sobald die Stadt mehr ist als nur ein paar hingezimmerte holzhütten und Zelte am Starßenrand). Schon in einer relativ kleinen Stadt (das, was mann bei uns 300-Seelen-Dorf nennen würde), hast du soziale interaktion zwischen den Dorfbewohnern, das fürht zu Regeln und Regeln zu Gesetzen mit Strafen, wenn sie übertreten werden.Das hatt man im Busch nicht unbedingt. Ich denke da an Old Shurehand das Buschgericht, in dem Old Shatterhand die Stimme der Zivilisation (= Gnade) gegen die Lynchjustz der anderen (=Wildnis, das Recht des Stärkeren) vertritt.

    Städtische Strukturen kriegt man auch mit wenig Bewohnern hin (http://wp.me/p543Vv-98)

  3. Klaus sagt:

    Ich bin ebenfalls auf Rolands Seite: Ohne ein großer Westernkenner zu sein, sind mir einige wenige Beispiele für starke Frauen im Genre eingefallen: Zum einen Mattie aus dem bereits erwähnten True Grit, die ja durch ihren Rachewillen die Geschichte erst anstößt, zum anderen aber auch Amy (Grace Kelly) in Zwölf Uhr Mittags. Zwar lässt die Ehefrau von Marshal Kane diesen wie alle anderen kurz vor dem Duell im Stich, ist aber dann doch die einzige, die zurückkehrt und selbst einige der Ganoven niederschießt. Zuletzt darf man auch in der Historie des Westens Calamity Jane nicht vergessen, die ja zusätzlich auch bei Lucky Luke Einzug gefunden hat.

    Dass dies aber Ausnahmen sind, ist natürlich dem Frauenbild geschuldet, das in diesen Epochen vorherrschend war. Selbst Doris Day hat bereits Calamity Jane auf der Leinwand verkörpert, und die ist nun wirklich nicht als Rebellin in die Filmgeschichte eingegangen.

    • Teylen sagt:

      Die historische Figur Calamity Jane oder auch Annie Oakley ist mir durchaus bekannt. Ich erinnere lediglich keine Umsetzung gesehen zu haben, wo der Name oder die Figur hänge blieb. Die einzige weibliche Figur mit Namen an die ich mich erinnere ist Nscho Tschi. Aber mehr so als Beiwerk.

      Das Frauenbild war damals zwar nicht besonders, aber irgendwie sticht Western für mich als Genre da schon etwas (negativ) raus. Bei Piraten oder Science Fiction gab es irgendwie immer – in meiner Wahrnehmung – mehr weibliche Figuren die ich interessant fand.
      Vielleicht weil Western nicht nur unter den Vorurteilen der Zeit 50er bis 70er „leidet“, sondern auch wegen dem Selbstverständnis von Amerika, gerade in Bezug auf die Gründungsphase (leicht puritanisch).
      Nun und der Ansicht das Frauen eher weniger herumreisen und die Frontlinien verschieben, Abenteuer bestehen. Sondern eher so sich niederlassen, eine Familiegründen, eine Stadt bevölkern und halt weiblich sind.
      Was reine Spekulation meinerseits ist. ^^;

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